Digitale Kartographie: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Joggen oder Fahrradfahren ist es mittlerweile Standard die Strecke aufzuzeichnen, die man hinter sich bringt, um sich hinterher die Strecke anzusehen oder Erfolge zu feiern – bekannt für Jogger oder Fahrradfahrer. Die Apps gibt es nun auch fürs Wandern. Alternativ kann man auch GPS-Geräte nutzen, die nichts Anderes tun, als die Strecke aufzuzeichnen.
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Nutzer von Geo-Tracking-Apps haben die Karte digital auf dem Gerät und immer top aktuelle Karten auf dem Smartphone zur Verfügung. Man lädt sich die Region runter, in der man unterwegs sein will, schaltet diese offline, dass sie zur Verfügung steht und alles andere passiert dann über GPS und nicht mehr übers Internet, sodass man auch in einem Gelände wo kein Handyempfang möglich ist, immer weiß, wo genau man ist.
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OpenStreetMaps sind frei zugängliche Landschaftskarten im Internet, die nicht kommerziell sind und von jedermann genutzt und verbessert werden können. Viele Navigation Systeme verwenden diese Karten. Wenn Wanderer seine hinterlegten Strecken hochladen, aktualisiert dieser gleichzeitig das Kartenmaterial.
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Die Geo-Tracking-Geräte und die Apps nutzen also nicht nur das Kartenmaterial, sondern pflegen es gleichzeitig und das überall auf der Welt. Apps gibt es für Android- und Appleysteme schon unter 10 €. Der Nachteil an den Programmen aber ist, bei jeder Nutzung gibt man persönliche Daten frei.
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Anders arbeiten hier spezielle Trackinggeräte, die etwa genauso groß sind wie ein Smartphone. Einige dieser Trackinggeräte nutzen GPS & Glonass (also es kann auch das russische Satellitensystem nutzen) und ist damit wesentlich genauer.
  
 
==  Beispiele aus der Praxis ==
 
==  Beispiele aus der Praxis ==

Version vom 24. Juni 2018, 16:43 Uhr

Kapitel "Einführung": allgemeiner Einstieg als erstes Kapitel zum Thema digitales Kartographieren (unabhängig von konkreten Apps)

  • Was ist digitales Kartographieren ist, wie und welche Daten können erhoben werden, welche Vorteile bietet es -> kürzen und schneller auf digitales Mapping / digitale raumbezogene Datenerhebung lenken: was ist digitales Kartieren? wie funktioniert ist? was sind die Vorteile?
  • Welche Einsatzmöglichkeiten es gibt (mit Beispielen) -> ein konkretes Beispiel ausführlicher darstellen; weitere (möglichst unterschiedliche) Beispiele anreißen und kurz aber verständlich darstellen
  • Allgemeinen Risiken und Probleme (z.B. Datensparsamkeit / Datenschutz / Datenethik)
  • dann sollte erklärt werden warum wir die App GeoODK bevorzugen bzw. für die Nutzung vorschlagen und einen Überblick geben, wie das Arbeiten mit GeoODK funktioniert
    • Übersicht über den Workflow mit GeoODK gegeben werden, das könnte z.B. anhand der Grafik, die ich ihn zu Beginn des Projekts mal vorgestellt hatte, geschehen; die kann aber auch gerne modifiziert und ergänzt werden; dies passt vielleicht auch in denAbschnitt "Aufbau des Handbuchs", das sich ja an dem Workflow orintiert
    • Erläuterung der Komponenten neben der GeoODK-App (XLSForm, ODKBuild, ONA, ODK Aggregate/Briefcase)
  • Aufbau Kapitel "Einführung" also wie folgt:
    • Einführung Kartografieren
      • Digitales Kartografieren (inklusive Vorteile des digitalen Kartgrafieren)
      • Beispiele aus der Praxis
      • Probleme und Risiken (Datenschutz, Datenethik, GPS-Genauigkeit)
    • Arbeiten mit GeoODK
      • Warum GeoODK? (Inhalte zum Teil aktuell im Kapitel "Was ist GeoODK")
      • Arbeiten mit GeoODK (Workflow und Aufbau des Handbuchs)
      • Seite mit Beispielprojekten komplett raus - ein oder zwei ausgewählte Beispiele für digitales Kartografieren im Einleitungskapitel bei Beispielen aus der Praxis (Vorschlag: Coffe around Campus und ein zweites Beispiel mit explizitem stadtplanerischem Bezug)
      • Konfiguration bei Erstbenutzung der App

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Geo-Tracking

Beim Joggen oder Fahrradfahren ist es mittlerweile Standard die Strecke aufzuzeichnen, die man hinter sich bringt, um sich hinterher die Strecke anzusehen oder Erfolge zu feiern – bekannt für Jogger oder Fahrradfahrer. Die Apps gibt es nun auch fürs Wandern. Alternativ kann man auch GPS-Geräte nutzen, die nichts Anderes tun, als die Strecke aufzuzeichnen.

Nutzer von Geo-Tracking-Apps haben die Karte digital auf dem Gerät und immer top aktuelle Karten auf dem Smartphone zur Verfügung. Man lädt sich die Region runter, in der man unterwegs sein will, schaltet diese offline, dass sie zur Verfügung steht und alles andere passiert dann über GPS und nicht mehr übers Internet, sodass man auch in einem Gelände wo kein Handyempfang möglich ist, immer weiß, wo genau man ist.

OpenStreetMaps sind frei zugängliche Landschaftskarten im Internet, die nicht kommerziell sind und von jedermann genutzt und verbessert werden können. Viele Navigation Systeme verwenden diese Karten. Wenn Wanderer seine hinterlegten Strecken hochladen, aktualisiert dieser gleichzeitig das Kartenmaterial.

Die Geo-Tracking-Geräte und die Apps nutzen also nicht nur das Kartenmaterial, sondern pflegen es gleichzeitig und das überall auf der Welt. Apps gibt es für Android- und Appleysteme schon unter 10 €. Der Nachteil an den Programmen aber ist, bei jeder Nutzung gibt man persönliche Daten frei.

Anders arbeiten hier spezielle Trackinggeräte, die etwa genauso groß sind wie ein Smartphone. Einige dieser Trackinggeräte nutzen GPS & Glonass (also es kann auch das russische Satellitensystem nutzen) und ist damit wesentlich genauer.

Beispiele aus der Praxis

Probleme und Risiken

Warum GeoODK?

Arbeiten mit GeoODK

Konfiguration bei Erstbenutzung